Rasenpflege

Rasenpflege: Knackiges Grün durch liebevolle Pflege und Köpfchen

Sattes, dichtes Grün – so soll der Rasen aussehen. Doch ohne Hilfe des Gärtners ist er oft weit davon entfernt: Braun, mit kahlen Stellen, teilweise vermoost, verfilzt und voller Unkraut bietet er einen trostlosen Anblick. Macht aber nichts, denn vieles davon lässt sich mit einer Erfrischungskur schnell beseitigen.

Schritt 1: Weg mit dem Ballast

Doktern Sie nicht an den Symptomen herum, sondern beheben Sie die Ursachen. Beginnen Sie in harten Fällen mit dem Vertikutieren des Rasens. Die Beseitigung von Stöckchen, Wurzelfilz und Moos verschafft den Gräsern Licht und Luft. Eine Kalkung dagegen würde nur kurzfristig das Moos verdrängen.

Schritt 2: Der Starter

Starten Sie in den Frühling mit einer Gabe  Engelharts Boden aktiv . Durch den hohen Anteil an organischer Substanz fördert es das Bodenleben bis in die tiefen Erdschichten. Engelharts Boden aktiv verbessert die Bodenstruktur verbessern, was auch der Staunässe und Verdichtung vorbeugt. Die Zersetzung von Wurzelfilz wird gefördert, während die enthaltenen Spurenelemente Mangelerscheinungen im Boden ausgleichen. Der Säurewert des Bodens wird auf ein für Pflanzen verträgliches Niveau eingependelt. Für die Nährstoff- und Wasserspeicherkraft des Bodens wird gesorgt. Dies ist die beste Grundlage für einen schönen Rasen, in dem Moose und Unkräuter keine Chance haben.

Schritt 3: Eine kleine Stärkung

Nachdem Sie nun die Vorraussetzungen für ein intaktes Bodenleben geschaffen haben, ist Düngen angesagt. Denn der Rasen muß natürlich auch mit den Hauptnährstoffen, Stickstoff, Phosphat und Kalium versorgt werden. Engelharts Rasendünger ist ein Rasendünger mit Sofort- und Langzeitwirkung. Die Nährstoffe fließen durch den hohen Anteil an organischer Substanz langsam und gleichmäßig. Der Nährstoffluß reißt nicht ab, ernährt so das Bodenleben und sorgt kontinuierlich für gesunde, sattgrüne Gräser. Mit  Engelharts Rasendünger  erreichen Sie die Bildung von festem Wurzelwerk ohne übermäßiges Wachstum der Gräser, also kein vermehrtes Mähen, sondern eine dichte, gesunde und strapazierfähige Grasnarbe.

Wann düngen?

In der Regel beginnt das Rasenwachstum Mitte bis Ende März und endet im Oktober. Eine Düngung erfolgt am besten zu Beginn und gegen Ende der Vegetation. Für die Herbstdüngung im September/ Oktober empfehlen wir unseren spezialisierten  Herbstrasendünger . Er fördert durch den hohen Kaliumanteil die Winterfestigkeit der Gräser, die hierdurch im Frühjahr zeitiger ihr Grün zeigen.

Nährstoffmangel?

Viele Rasenflächen leiden unter Nährstoffmangel: Optisch Erkennbar ist Nährstoffmangel an der nachlassenden Grünfärbung und am geringen Zuwachs. Ohne Wachstum gibt es jedoch keinen dichten, grünen Rasen. Ist der Boden an Nährstoffen verarmt, breiten sich Moos und Unkräuter, wie Klee und Kamille, aus. Der Rasen ist nicht mehr trittfest und strapazierfähig.
Die wichtigsten Nährstoffe für den Rasen sind Stickstoff, Phosphat, Kalium sowie die Spurenelemente Magnesium, Eisen und weitere Spurennährstoffe. Diese greifen in die verschiedenen Wachstumsprozesse ein und sind für den Rasen unentbehrlich.

Wie oft muß ich düngen?

Der Nährstoffbedarf unterscheidet sich je nach Rasentyp, Nutzung und Bodenart. Je stärker die Nutzung und je höher der Verschleiß der Gräser ist, desto mehr Nährstoffe benötigt er. Die erste Bodenpflege mit Dünung im März - April bringt frisches Grün. Die Sommerdünung ist für strapazierte Spielwiesen und Sportrasen sinnvoll. Eine Düngung mit Bodenpflege im Herbst [Oktober] hilft dem Rasen besser über den Winter.

Für weiterführende Informationen nutzen Sie bitte folgendes Dokument:
pdf Rasenpflege - Rasenwissen.pdf (3.81 MB)

 

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